Bayreuther Festspiele
24. Juli - 27. August 2024
"Rheingold" ist der Vorabend zu Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen". Der Komponist hat dieses Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend angelegt. Es wurde am 22. September 1869 im Königlichen Hof- und Nationaltheater München uraufgeführt. "Das Rheingold" kam 2022 in einer Neu-Inszenierung von Valentin Schwarz zur Aufführung.
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1. Szene: Evelin Novak (Woglinde), Simone Schröder (Floßhilde), Simone Schröder (Floßhilde), Stephanie Houtzeel (Wellgunde), Schülerstatisterie der Bayreuther Festspiele | Bildquelle: ©Enrico Nawrath
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1. Szene: Ólafur Sigurdarson (Alberich) | Bildquelle: ©Enrico Nawrath
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2. Szene: Tobias Kehrer (Fafner) | Bildquelle: ©Enrico Nawrath
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Tomasz Konieczny (Wotan), Attilo Glaser (Froh), Hailey Clark (Freia), Raimund Nolte (Donner), Daniel Kirch (Loge), Statisterie der Bayreuther Festspiele | Bildquelle: ©Enrico Nawrath
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Ólafur Sigurdarson (Alberich), Arnold Bezuyen (Mime), Schülerstatisterie der Bayreuther Festspiele | Bildquelle: ©Enrico Nawrath
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4. Szene: Tomasz Konieczny (Wotan), Okka von der Damerau (Erda), Christa Mayer (Fricka), Schülerstatisterie der Bayreuther Festspiele | Bildquelle: ©Enrico Nawrath
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4. Szene: Tobias Kehrer (Fafner), Jens-Erik Aasbø(Fasolt), Schülerstatisterie der Bayreuther Festspiele | Bildquelle: ©Enrico Nawrath
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4. Szene: Raimund Nolte (Donner) | Bildquelle: ©Enrico Nawrath
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4. Szene: Raimund Nolte (Donner), Hailey Clark (Freia), Attilo Glaser (Froh), Christa Mayer (Fricka) | Bildquelle: ©Enrico Nawrath
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4. Szene: Tomasz Konieczny (Wotan) | Bildquelle: ©Enrico Nawrath
(Szenen-Bilder der Aufführung 2023)
"Rheingold" ist der Vorabend zu Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen". Der Komponist hat dieses Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend angelegt. Es wurde am 22. September 1869 im Königlichen Hof- und Nationaltheater München uraufgeführt.
Alberich, ein Lüstling aus den Tiefen der Erde, raubt den drei Rheintöchtern ihren Schatz: Das sagenumwobene "Rheingold", das - zum Ring gebogen - höchste Macht verspricht. Auch auf dem Berg geht es heftig zu. Götter und Riesen streiten sich um den Lohn für den Bau der Götterburg Walhall.
Wotan hat den Riesen die Göttin Freia als Lohn versprochen - ausgerechnet die Göttin, die durch ihre Goldenen Äpfel den Genuss ewiger Jugend garantiert. Die Götter wollen nicht zahlen, aber die Riesen bestehen auf ihrem versprochen Lohn, selbst Wotan gelingt es nicht, sie davon abzubringen. Nur das Rheingold würden sie als Ersatz für Freia akzeptieren.
Wotan muss also Alberich den geraubten Schatz wieder entreißen, was gar nicht so leicht ist, weil der inzwischen auch noch einen Tarnhelm besitzt, der ihm ungeahnte Zauberkräfte verleiht. Doch die Götter, vorneweg Wotan, überlisten ihn und bringen all seine Schätze samt Ring in ihre Macht und ans Tageslicht. Alberich spricht einen Fluch über den Ring aus, der sich erfüllt, als Wotan ihn widerwillig den Riesen aushändigt. Kaum im Besitz des Rings, wird einer der Riesen auch schon von seinem neidischen Bruder erschlagen. Die Götter ziehen derweil in die Walhall ein.
Handlung in vier Aufzügen
Sonntag, 28. Juli 2024, 17.57 Uhr
in Surround über Satellit und im digitalen Kabel live aus dem Bayreuther Festspielhaus
Wotan: Tomasz Konieczny
Donner: Nicholas Brownlee
Froh: Mirko Roschkowski
Loge: John Daszak
Fricka: Christa Mayer
Freia: Christina Nilsson
Erda: Okka von der Damerau
Alberich: Ólafur Sigurdarson
Mime: N.N.
Fasolt: Jens-Erik Aasbø
Fafner: Tobias Kehrer
Woglinde: Evelin Novak
Wellgunde: Natalia Skrycka
Floßhilde: Marie Henriette Reinhold
Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele
Musikalische Leitung: Simone Young
Regie: Valentin Schwarz
Zur Inszenierung der Oper "Das Rheingold" [bayreutherfestspiele.de]