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Kritik "Die Walküre" an der Deutschen Oper Berlin

28.09.2020 von Peter Jungblut

Richard Wagner war ständig unterwegs - meist auf der Flucht vor Polizei und Gläubigern. Regisseur Stefan Herheim zeigt daher an der Deutschen Oper Menschen im Transit, den heimatlosen Göttervater Wotan inbegriffen. Das gefiel nicht allen Zuschauern. | Bildquelle: Bernd Uhlig/Deutsche Oper Berlin

Regisseur Stefan Herheim | Bildquelle: picture alliance

Stefan Herheim inszeniert die "Walküre" an der Deutschen Oper Berlin

Wer gurgelt, gewinnt

Fast hätte Corona auch diesen "Ring" zerschlagen. Doch das Team an der Deutschen Oper, rund um Regisseur Stefan Herheim, trotzt der Pandemie. Alle vier Teile des "Rings" will der Norweger in Berlin auf die Bühne bringen. Derzeit wird für die "Walküre" geprobt – und jeden Tag das Team getestet.

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Premiere der Wagner-Oper "Das Rheingold" auf dem Parkdeck der Deutschen Oper Berlin. | Bildquelle: Bernd Uhlig

Kritik – "Das Rheingold" an der Deutschen Oper Berlin

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Statt großer Bühne: Parkdeck, statt achtzig Musikern: Kammerorchester. Die Deutsche Oper Berlin startet nach der Corona-Pause mit Richard Wagners "Das Rheingold". Kann das überzeugen?

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Die Dirigentin Oksana Lyniv vor dem Bayreuther Festspielhaus. | Bildquelle: Oksana Lyniv, Fotograf: Serhiy Horobets

Oksana Lyniv als erste Dirigentin in Bayreuth

"Diese Aufgabe ist eine große Mission"

Schluss mit der Monokultur auf dem Grünen Hügel. Bei den Bayreuther Festspielen 2021 wird zum ersten Mal eine Frau am Pult stehen: Oksana Lyniv. Die Partitur des "Fliegenden Holländers" ist dabei nur eine von vielen Herausforderungen, erzählt sie im BR-KLASSIK-Interview.

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