Die "Alpensinfonie" - naiv zund pompös? Von wegen! Derart präzise durchgearbeitet und dynamisch ausdifferenziert, hat das Werk nichts mit dem Klischee vom Breitwand-Filmscore zu tun. Vielmehr spürt Jurwoski den philosophischen Gedanken über den unabänderlichen Lebenskreislauf nach, die der Partitur zugrunde liegen. | Bildquelle: Pentatone