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Bildquelle: © Bayreuther Festspiele/Enrico Nawrath
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Festspielzeit 2019 auf BR-KLASSIK
Die Höhepunkte der Musikfestspiele in ganz Europa - unsere musikalische Reise hat viele faszinierende Stationen: Bayreuth, Salzburg, Wien und London, um nur einige zu nennen. BR-KLASSIK liefert Ihnen die Highlights vom 27. Juni bis 14. September 2019 als Liveübertragungen oder Aufzeichnungen täglich frei Haus.
Die Spiele auf dem Grünen Hügel
Am 25. Juli ist BR-KLASSIK bei der Premiere der Neuproduktion von "Tristan und Isolde" unter der musikalischen Leitung von Markus Poschner und in der Regie von Roland Schwab live im Radio dabei! Ab 31. Juli hebt sich dann der Vorhang für den neuen "Ring" in der Regie von Valentin Schwarz, der live-zeitversetzt im Radio übertragen und dessen "Götterdämmerung" auch im Videostream zu erleben ist. Den beiden Neuproduktionen folgen Wiederaufnahmen von "Lohengrin", "Tannhäuser" und "Der Fliegende Holländer".
Das weltweit bedeutende Musikfestival
Am 18. Juli starten die Salzburger Festspiele – eines der berühmtesten Klassikfestivals der Welt, das wieder die absoluten Topstars der Klassik an die Salzach bringt. "Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren" – dieses Zitat aus Dantes "Göttlicher Komödie" steht über dem Salzburger Festspielsommer 2022. Hölle, Fegefeuer und Himmel sind die Leitmotive.
Konzert-Höhepunkte des Musiksommers zum Anhören
BR-KLASSIK sendet Höhepunkte der Musikfestspiele in ganz Europa. Ausgewählte Konzerte der Festival-Saison 2019 können Sie hier noch einmal zwischen sieben und 30 Tagen sehen und hören.
Daniel Harding und Jean-Yves Thibaudet
Daniel Harding steht am Pult des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und würdigt den Komponisten Hector Berlioz zu dessen 150. Todestag mit der rein insturmentalen Version von "Roméo et Juliette". Solist des Abends ist Jean-Yves Thibaudet, der Ravels Klavierkonzert in G-Dur spielt.
Klingende Grüße von den Sommer-Musikfestivals
Bad Kissingen, Lucerne, Granada und weitere: Von beliebten Musikfestspielen und schönen Festival-Orten quer durch Europa gibt es eindrücklich klingende Postkarten-Grüße in Form kleiner Kurzporträts. Meist unbekannte Geschichten und kurze O-Töne der Festspielleiter:innen geben interessante Einblicke.
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