Nikolai Mjaskowskij galt zu Lebzeiten als einer der großen russischen Komponisten. Doch dann geriet er beinahe in Vergessenheit - sehr zu Unrecht. Auf dieser neuen CD kann man seine beiden Cellosonaten entdecken, die denen von Rachmaninow, Prokofjew und Schostakowitsch ebenbürtig sind, und dies in "mustergültigen Aufnahmen", findet Dirk Kruse. | Bildquelle: Onyx