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Kritik "7 Deaths of Maria Callas" von Marina Abramovic in München

02.09.2020 von Bernhard Neuhoff

Szene aus "7 Deaths of Maria Callas" an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper

"7 Deaths of Maria Callas" sollte schon im April an der Bayerischen Staatsoper in München uraufgeführt werden, dann kam die Corona-Pandemie. Nun startete die Staatsoper ihre neue Saison am 1. September mit der Opern-Performance von Marina Abramovi?. Bernhard Neuhoff war für uns vor Ort. | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper

Kritik: "7 Deaths of Maria Callas" von Marina Abramović

Kopfüber ins Fegefeuer des Kitschs

Eigentlich wollte Marina Abramović keine Opern machen. Jetzt hat sie es doch getan, an der Bayerischen Staatsoper in München. In "7 Deaths of Maria Callas" versucht sie Oper und Performance zu verbinden – kann das gelingen?

Marina Abramović inszeniert "7 Deaths of Maria Callas" in München

Das Publikum hat das letzte Wort

Zu künstlich, zu viel "so tun als ob" – lange Zeit lehnte Marina Abramović Theater und Oper ab. Jetzt bringt die berühmte Performance-Künstlerin nun doch ihre erste Opern-Performance auf die Bühne der Bayerischen Staatsoper. Und gestorben wird darin öfter als sieben Mal.

Bayerische Staatsoper am Max-Joseph-Platz | Bildquelle: colourbox.com

Vier Premieren in drei Monaten

Bayerische Staatsoper startet früher als geplant

Im April musste die Saison der Bayerischen Staatsoper wegen Corona früher beendet werden. Nun gab das Opernhaus bekannt: Die neue Saison startet dafür früher als geplant, mit vollem Programm bis Ende des Jahres.

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