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Kritik Händels "Agrippina" bei den Münchner Opernfestspielen

24.07.2019 von Maximilian Maier
Alice Coote (Agrippina) und Franco Fagioli (Nerone) | Bildquelle: © Wilfried Hösl

Bildquelle: © Wilfried Hösl

Alice Coote (Agrippina) und Franco Fagioli (Nerone) | Bildquelle: © Wilfried Hösl

Kritik - Händels "Agrippina" bei den Münchner Opernfestspielen

Barrie Koskys oscarreife Netflix-Serie

Zwei starke Frauen stehen im Mittelpunkt von Händels "Agrippina", die die Männerwelt, gefangen in ihren Lüsten und Trieben, nach Belieben manipulieren. Gestern hatte "Agrippina" als zweite Neuproduktion der Münchner Opernfestspiele im Prinzregententheater Premiere.

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Händels Oper "Agrippina" bei den Münchner Opernfestspielen 2019 | Bildquelle: © Wilfried Hösl

Opern-Steckbrief - Händels "Agrippina"

House of Cards im Römischen Reich

Intrigen, Machtmissbrauch und ätzende Satire: Das sind die Hauptzutaten in Händels Frühwerk "Agrippina". Regisseur Barrie Kosky inszeniert das Stück im Rahmen der Münchner Opernfestspiele 2019. Vor 13 Jahren verschwanden Händel-Opern weitgehend vom Spielplan der Bayerischen Staatsoper.

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Münchner Nationaltheater mit Festspielfahnen während der Opoernfestspiele 2018 | Bildquelle: BR

Münchner Opernfestspiele

Premieren und Events

Die Münchner Opernfestspiele 2019 gehen vom 27. Juni bis 31. Juli. Auch heuer wartet das Festival mit zwei Premieren auf: "Salome" von Richard Strauss sowie Georg Friedrich Händels "Agrippina".

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