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Kritik - "Beatrice Cenci" in Bregenz Mal dröge, mal reichlich überdreht

19.07.2018 von Peter Jungblut

Szenenbild "Beatrice Cenci" der Oper im Festspielhaus bei den Bregenzer Festspielen | Bildquelle: © Bregenzer Festspiele / Karl Forster

Der Hamburger Berthold Goldschmidt hatte als deutscher Exilant in England mit seinen Kompositionen wenig Erfolg. Umso neugieriger war das Bregenzer Festspielpublikum auf das düstere Renaissance-Drama "Beatrice Cenci". | Bildquelle: © Bregenzer Festspiele / Karl Forster

Kritik - "Beatrice Cenci" in Bregenz

Moralische Sonnenfinsternis

Der Hamburger Berthold Goldschmidt (1903 - 1996) hatte als deutscher Exilant in England mit seinen Kompositionen wenig Erfolg. Umso neugieriger war das Bregenzer Festspielpublikum auf das düstere Renaissance-Drama.

Bregenzer Festspiele

"Rigoletto" auf der Seebühne

Los ging es auf zwei Kieskähnen - mittlerweile gehören die spektakulären und aufwendigen Bühnenbilder der Seebühne in Bregenz fest zum Erscheinungsbild des Bodensees.

Szenenbild "Carmen" bei der Fotoprobe 2018 auf der Bühne der Bregenzer Festspiele | Bildquelle: © Bregenzer Festspiele / Karl Forster

Bregenzer Festspiele 2018

"Carmen" und "Beatrice" am See

Mit ihrem eindrucksvollen Bühnenbild war die letztjährige "Carmen"-Inszenierung ein Riesenerfolg. Die Geschichte um leidenschaftliche Liebe samt spektakulärem Stierkampf steht dieses Jahr 29 Mal auf dem Programm der Seebühne. Zum Start am 18. Juli gibt es "Beatrice Cenci" von Berthold Goldschmidt.

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