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Kritik - Aribert Reimanns "Medea" in Berlin Emotionsbündel mit Furor

Szenenfoto: Nicole Chevalier (Medea), Nadine Wissmann (Gora), Anna Bernacka (Kreusa), Günter Papendell (Jason) | Bildquelle: Monika Rittershaus

Aribert Reimanns Oper "Medea" stellt die Hauptfigur als Geflüchtete und Opfer ihrer Not in der Fremde dar. Am Sonntag erklang das Werk erstmals in Berlin - an der Komischen Oper. Die Inszenierung von Benedict Andrews ließ keine Wünsche offen, das Publikum reagierte gleichermaßen erschüttert und begeistert. | Bildquelle: Monika Rittershaus

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