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Premierenkritik Die römische Unruhe, oder Die edelmütige Octavia

"Die römische Unruhe" oder "Die edelmütige Octavia" | Bildquelle: © Innsbrucker Festwochen / Rupert Larl

Am 22. August kam bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik die selten gespielte Oper "Die römische Unruhe, oder Die edelmütige Octavia" von Reinhard Keiser unter der Regie von François de Carpentries auf die Bühne. Unter freiem Himmel im Hof der theologischen Fakultät stimmte die musikalische Balance, und es gelangen zauberhafte Momente - besonders in den großen Arien. Franziska Stürz berichtet. | Bildquelle: © Innsbrucker Festwochen / Rupert Larl

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