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Premierenkritik - "Sizilianische Vesper" auf Gut Immling Verdi-Abend mit musikalischem Seltenheitswert

18.06.2017 von Franziska Stürz
Szene aus Giuseppe Verdis "Vespri siciliani" auf Gut Immling, Premiere 17. Juni 2017 | Bildquelle: Festspiele Immling / Nicole Richter

"Make Opera - not War" lautet das Motto der 21. Festspiele auf Gut Immling, und der junge italienische Regisseur Stefano Simone Pintor verlegt für seine Sizilianische Vesper den politischen Konflikt zwischen Volk und Besatzern in eine ewig existierende kriegerische Welt zwischen Mittelalter und heute. | Bildquelle: Festspiele Immling / Nicole Richter

Szene aus Giuseppe Verdis "Vespri siciliani" auf Gut Immling, Premiere 17. Juni 2017 | Bildquelle: Festspiele Immling / Nicole Richter

"Sizilianische Vesper" auf Gut Immling

Die Premiere in Bildern

"Make Opera - not War" lautet das Motto der 21. Festspiele auf Gut Immling, und der junge italienische Regisseur Stefano Simone Pintor verlegt für seine Sizilianische Vesper den politischen Konflikt zwischen Volk und Besatzern in eine ewig existierende kriegerische Welt zwischen Mittelalter und heute. Regie führte Stefano Simone Pintor.

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Szene aus Giuseppe Verdis "Vespri siciliani" auf Gut Immling, Premiere 17. Juni 2017 | Bildquelle: Festspiele Immling / Nicole Richter

Premierenkritik - "Sizilianische Vesper" auf Gut Immling

Verdi-Abend mit musikalischem Seltenheitswert

"Make Opera - not War" lautet das Motto der 21. Festspiele auf Gut Immling, und der junge italienische Regisseur Stefano Simone Pintor verlegt für seine Sizilianische Vesper den politischen Konflikt zwischen Volk und Besatzern in eine ewig existierende kriegerische Welt zwischen Mittelalter und heute. Am 17. Juni war Premiere.

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