Was heute geschah – 27. Juni 1965: Rostropowitsch spielt Brittens Cello-Suite | Audio | BR-KLASSIK

Was heute geschah – 27. Juni 1965 Rostropowitsch spielt Brittens Cello-Suite

26.06.2022 von Hauser, Florian

Benjamin Britten und Mstislaw Rostropowitsch | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Aldeburgh-Festival in Großbritannien, 27. Juni 1965: Mstislaw Rostropowitsch spielt die erste der Cellosuiten von Benjamin Britten. Da sind sie längst schon befreundet, der sowjetische Cellist und der britische Komponist. Dabei hat sie recht seltsam begonnen, diese Freundschaft, und zwar mit einer peinlichen Situation fünf Jahre vorher ... | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Mstislaw Rostropowitsch im Januar 1964 in Moskau | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Baku - 27. März 1927

Mstislaw Rostropowitsch wird geboren

Er war einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts: der Cellist Mstislaw Rostropowitsch. Ohne seine Inspiration wären zahlreiche Meisterwerke für sein Instrument wohl nie entstanden: Kompositionen von Britten, Prokofjew, Schostakowitsch, Dutilleux, Lutoslawski und anderen.

Der Sänger Sir Peter Pears zeigt stolz seinen Orden, der ihm von Königin Elizabeth II. im Februar 1978 verliehen wurde. | Bildquelle: picture-alliance/dpa

22. Juni 1910 - Peter Pears wird geboren

Als Mensch und als Künstler eins mit Britten

Es gibt wohl kaum einen Sänger im 20. Jahrhundert, dem ähnlich viele Opernrollen auf den Leib geschrieben wurden wie Sir Peter Pears. Und alle geschaffen von einem einzigen Komponisten.

Benjamin Britten, 1948 | Bildquelle: www.bbc.co.uk

Was heute geschah - 16. Juni 1973

Benjamin Brittens Oper "Death in Venice" wird uraufgeführt

Voll mit autobiographischen Bezügen wird "Death in Venice" nicht nur die letzte, sondern auch persönlichste Oper des todkranken Komponisten. Vielschichtige Parallelen sind darin zwischen Benjamin Britten und dem tragischen Künstlerhelden Gustav von Aschenbach zu finden. Nur Zufall?

Berliner Philharmoniker auf der Waldbühne, 2021 | Bildquelle: picture alliance/dpa | Christophe Gateau

Die Berliner Philharmoniker in der Waldbühne

Ein russischer Abend zum Saisonabschluss

Ein Russe dirigiert die Werke dreier Russen. Und am Klavier sitzt? Ein Russe! Es scheint, als wollten die Berliner Philharmoniker ein für alle Mal klarstellen, dass russische Kultur hierzulande nicht gecancelt wird. Zum Saisonabschluss spielt das Spitzenorchester auf der Berliner Waldbühne. Das Konzert ist als Stream in der ARD Mediathek verfügbar.

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