Bildquelle: © Sofia Albaric
Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum (Aufseßsaal – Kartäuserkirche – Café Arte)
Der Höhepunkt der Alte-Musik-Saison: Fünf Ensembles mit fünf Konzerten an einem Abend. Die inzwischen 5. Lange Nacht der Alten Musik steht unter dem Motto "TakeFIVE" und verzaubert mit Musik vom Mittelalter bis zum Rap.
Längst genießt sie Kultstatus - die Lange Nacht der Alten Musik. Nun öffnen sich im Germanischen Nationalmuseum die Pforten zum fünften Mal zum konzentrierten Gipfeltreffen des Who is Who der Alten Musik. Wie ein roter Faden wird sich die Zahl 5 auch durch das Programm ziehen. Denn wir haben das kleine Jubiläum zum Anlass eines Relaunch genommen. TakeFive - das ist das Motto.
Zu hören sein werden fünf außergewöhnliche Ensembles mit Programmen zwischen französischen Air de cours, rasanter Boccherini-Virtuosität, einem Kantaten-und Motetten-Programm von Johann Sebastian Bach und Johann Adolph Hasse und einem Ausblick vom Barock in den Rap. Dazwischen sorgt das Vokalensemble VocaMe mit einem Ausflug in mittelalterliche Mystik für spirituelle Entschleunigung: Chill-out in der Kartäuserkirche, bevor es jeweils wieder zurück zum Aufseßsaal zu neuen musikalischen Abenteuern geht und am Schluss Clara-Marie Pazzini das Ruder im Bistro übernimmt. TakeFIVE: Ein legendärer Jazz-Titel als Inspiration für unsere neue Ausgabe der Langen Nacht der Alten Musik - eine Nacht im neuen Gewand - und selbst auch schon eine kleine Legende...
Pulcinella Ensemble | |
(Ophélie Gaillard, Violoncello und Leitung) | |
VocaMe | |
Chen Reiss | Sopran |
Wiener Akademie | |
(Ilia Korol, Konzertmeister und Leitung) | |
Le Poème Harmonique | |
(Vincent Dumestre, Theorbe und Leitung) | |
Ensemble CONTINUUM | |
Clara-Marie Pazzini | Stimme |