Bildquelle: Astrid Ackermann
Die Vielschichtigkeit seiner Kompositionen in neuen Arrangements und Sichtweisen zu präsentieren, das haben sich die beiden Ensembles auf die Fahnen geschrieben – in einem Konzertabend, der klanglich außergewöhnlich, sinnlich, skurril und überraschend sein wird.
Die Musicbanda Franui aus dem kleinen Dorf Innervillgraten in Osttirol ist bekannt für ihren eigenwilligen Sound aus Holz- und Blechbläsern, Saiten- und Streichinstrumenten. Einen Namen gemacht hat sich Franui durch seine eigenwilligen „Anverwandlungen“ von Tänzen, Trauermärschen und Liedern romantischer Komponisten, etwa von Schubert, Brahms, Schumann – und Mahler. Ihn bezeichnen die zehn Osttiroler MusikerInnen als ihren Nachbarn, liegt doch Mahlers Toblacher Komponierhäuschen von Innervillgraten aus gesehen gleich hinterm Berg.
Chor des Bayerischen Rundfunks | |
Musicbanda Franui | |
Howard Arman, Leitung | |
Werke von Carl Loewe und Gustav Mahler in Neu-Arrangements bzw. „Nachkompositionen“ von Markus Kraler, Andreas Schett und Howard Arman |