Bildquelle: © Martin Bubandt
Das vor 30 Jahren entstandene Werk beeindruckt durch irisierend-schillernde Klangflächen wie rhythmisch-motorischen Puls. Außerdem erklingt Dvořáks Siebte Symphonie, seine gewichtige Antwort auf Brahms’ Dritte. Mit dieser Symphonie wollte der tschechische Komponist »eine Welt in Bewegung« setzen. Geschrieben wurde das Werk für London. Noch lange bevor Dvořák auf dem Kontinent den ihm gebührenden Rang erhielt, galt er den Engländern schon als »Löwe« der damaligen Londoner Musiksaison.
Thomas Søndergård | Dirigent |
Augustin Hadelich | Violine |
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | |
Jean Sibelius | Der Schwan von Tuonela, op. 22 Nr. 2 |
György Ligeti | Violinkonzert |
*** | |
Antonín Dvořák | Symphonie Nr. 7 d-Moll, op. 70 |