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Es gibt Sätze unter Hausaufgaben, die mag man nicht. Den da zum Beispiel: "Bitte noch einmal ordentlich!". Manchmal pressiert es eben und dann passiert es: die Schrift sieht nicht mehr top aus, man nennt das dann "Sauklaue". Kleiner Trost: Auch Komponisten haben ihre Musik manchmal in einem Krickelkrakel verfasst, dass man glauben könnte, es handele sich um eine ganz besonders verzwickte Geheimschrift. Die größten Übeltäter stellen wir euch vor, bei denen die notierte Note h auch locker ein a oder g sein könnte. Bei denen das Notenpapier aussieht, wie ein Kleckskunstwerk. Wir haben mit der Lupe Autographen durchstöbert, haben Handschriften analysiert, einem Komponisten beim Schreiben zugeschaut und eine Partitur entziffert. Tintenfass und Federkiel bereit halten in Do Re Mikro am 26. Januar auch für alle, die keine Sauklaue haben.