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Sonntag, 01.01.2023

11:15 bis 14:00 Uhr

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Franz Welser-Möst | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Bildquelle: picture-alliance/dpa

Live aus dem Großen Musikvereinssaal in Wien – Surround Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker

Leitung: Franz Welser-Möst

Für Millionen Musikfreunde auf der ganzen Welt ist das Konzert der Wiener Philharmoniker die einzig denkbare Möglichkeit Neujahr zu begehen. Es ist eine liebgewonnene Tradition am Neujahrsmorgen den unbeschwerten und auch mal nachdenklichen Walzern, Polkas und Märschen der Strauß-Dynastie zu lauschen. Wie immer sind beim Neujahrskonzert auch Werke von Komponisten aus dem Umkreis der Strauß Familie dabei, 2023 sind das Franz von Suppé, Carl Michael Ziehrer und Josef Hellmesberger junior.
Von den 15 Werken im Hauptprogramm sind gleich 14 das erste Mal beim Neujahrskonzert zu hören und was wirklich erstaunlich ist, Josef Strauß läuft seinem Bruder Johann den Rang ab. Ganze 8 Kompositionen stammen von ihm, nur 2 dagegen von seinem Bruder Johann.
Mit dem Dirigenten Franz Welser Möst steht also dieses Jahr ein Josef Strauß Fan im Wiener Musikverein am Pult der Wiener Philharmoniker. Eine Aufgabe, die Franz Welser Möst bereits 2011 und 2013 übernommen hat, denn er ist seit vielen Jahren ein gern gesehener Gast bei den Wienern.

Eduard Strauß: "Wer tanzt mit?", op. 251; Josef Strauß: "Heldengedichte", op. 87; Johann Strauß: "Zigeunerbaron-Quadrille", op. 422; Carl Michael Ziehrer: "In lauschiger Nacht", op. 488: Johann Strauß: "Frisch heran", op. 386: Franz von Suppé: "Isabella", Ouvertüre; Josef Strauß: "Perlen der Liebe", op. 39; "Angelica-Polka", op. 123; Eduard Strauß: "Auf und davon", op. 73; Josef Strauß: "Heiterer Muth", op. 281; "For ever", op. 193; "Zeisserin", op. 114; Josef Hellmensberger: "Glocken-Polka"; Josef Strauß: "Allegro fantastique"; "Aquarellen", op. 258; Johann Strauß: "Banditen-Galopp", op. 378; "Blue Danube, op. 314; "Radetzky-Marsch", op. 228

Dazwischen:
PausenZeichen (Vom ORF)

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