BR-KLASSIK

Suche

Inhalt

"Musik der Welt" vom 21. April 2024 Yiddish in New York - Geschichte, Musik und ein Festival

22.04.2024 von Friederike Haupt

Jüdisches Viertel in New York | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Yiddish in New York, das ist Gegenwart und das ist Geschichte. Um 1900, als die Einwanderer aus den Shtetln Osteuropas sich einschifften, um über den Atlantik zu kommen, um in New York ein neues, ein würdigeres Leben zu beginnen, brachten sie ihre Sprache, ihre Kultur und ihre Musik mit. | Wiederholung vom 16.01.2021 | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Blumenwiese im Frühling | Bildquelle: colourbox.com

"Musik der Welt" vom 20. April 2024

Die Vielfalt globaler Sounds – Frühlingsmusik

Erneuerung, Erwachen, Erblühen: Der Frühling steht für den Aufbruch, das Neue. Und ist damit bestens geeignet für unseren neuen Sendeplatz am Samstag um 19.05 Uhr von "Musik der Welt - Die Vielfalt globaler Sounds". In der Auftaktsendung präsentiert Moderatorin Uta Sailer Frühlingsmusik rund um den Globus: aus Chile, Finnland, Syrien, Spanien, Argentinien, Belgien und der Ukraine.

Plakate der Opfer an einer Wand. | Bildquelle: BR/Raphael Kast

Rückkehr der Namen

Sichtbar ein Zeichen setzen

Mit dem Projekt "Die Rückkehr der Namen" erinnert der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats München an über 1.000 Todesopfer des Nationalsozialismus. Darunter auch Ehemalige der Hochschule für Musik und Theater München.

Die Komponisten Chico Mello und Peter Kerkelov mit der Sopranistin Viktoriia Vitrenko | Bildquelle: Goethe-Institut Bulgarien │ © Boryana Pandova

"Present Past"-Projekt

Bulgarische Musik zwischen Folklore und Moderne

Die bulgarische Volksmusik ist stark: identitätsstiftendes Kulturgut und nationales Symbol. Aber darf man diese Musik in einen neuen Kontext stellen? Das Goethe-Institut Bulgarien hat dazu das Projekt "Present Past" gestartet.

AV-Player

- Uhr

Play / Pause

Ton an / aus

Sendungsinformation Einblenden / Ausblenden

Qualität:

High
Low