BR-KLASSIK

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BR-KLASSIK – Festliches Sonderprogramm Musikalischer Jahresausklang

Für die Zeit zwischen den Jahren bietet BR-KLASSIK auch heuer wieder ein spannendes und abwechslungsreiches Sonderprogramm voller Highlights an – für entspannten, festlichen Musikgenuss.

Bildquelle: colourbox.com

Silvester- und Neujahrskonzerte live

Lassen Sie gemeinsam mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Ivan Repušić das Jahr stilvoll ausklingen: Mit fröhlich-beschwingten Melodien aus italienischen und französischen Opern, präsentiert vom mexikanischen Belcanto-Spezialisten Javier Camarena. Die Liveübertragung aus dem Münchner Herkulessaal beginnt im Radio wie auch im Video-Livestream um 15.30 Uhr.

Dieses Konzert hat jahrelange Tradition: Die Berliner Philharmoniker stimmen mit ihrem Silvesterkonzert auf den Jahreswechsel ein. BR-KLASSIK ist auch hier live dabei – ebenso wie am 1. Januar beim traditionellen Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker ab 11.15 Uhr. Am Pult steht diesmal Daniel Barenboim.

Dmitri Schostakowitsch – Doppeltes Spiel

Die BR-KLASSIK-Hörbiografie "Doppeltes Spiel" widmet sich dem Leben und Werk des Komponisten Dmitri Schostakowitsch. Zwischen dem 27. Dezember und dem 7. Januar wiederholt BR-KLASSIK die zehnteilige Hörbiografie von Jörg Handstein jeweils um 19.05 Uhr.

Dirigenten bei der Probe

Zwischen den Jahren schaut BR-KLASSIK auch immer berühmten Dirigenten und Dirigentinnen während der Probe über die Schulter. Am 25., 26. Dezember und am 6. Januar ist Simon Rattle und am 1. Januar 2021 François-Xavier Roth bei der Arbeit mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu erleben. Auf den Probeplänen stehen Werke von Schumann, Tschaikowsky und Strawinsky.

Orgelfestival

Wie schon in den zurückliegenden Jahren dürfen sich Orgel-Begeisterte auch heuer wieder auf ein Feiertagsprogramm zum Jahresende mit viel Orgelmusik freuen. Das "Orgelfestival" umfasst diesmal sieben Sendungen mit Aufnahmen aus Orgelkonzerten des Jahres 2021. Die Organist*innen sind Harald Fellner, Zuzana Ferjenčíková, Thierry Escaich, Olivier Latry, Bernhard Haas, Peter Kofler und Sebastian Heindl.