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ARD-Musikwettbewerb 2017 Wer kümmert sich eigentlich um die Verlierer?

11.09.2017 von Roeb; Katharina
Eine Violinistin und ihre Violine während des ARD Musikwettbewerbs in den Proberäumen der Hochschule für Musik und Theater in München. | Bildquelle: BR/Fabian Stoffers

Wenn große Musik-Wettbewerbe zu Ende gehen, stehen die strahlenden Sieger immer im Mittelpunkt. Doch was ist mit denen, die ausgeschieden sind? Schließlich fahren mindestens 90 Prozent der Kandidaten ohne Preis nach Hause. Genau die bekommen bei uns endlich mal ein bisschen Platz: U21-Reporterin Kathi Roeb hat ein Herz für die Verlierer. | Bildquelle: BR/Fabian Stoffers

Andrea Obiso spielt sich ein für das Finale. | Bildquelle: BR/Daniel Delang

Avner Dormans "For Solo Volin"

Meisterwerk in 100 Sekunden

Der ARD-Musikwettbewerb ist so etwas wie der Olymp für viele junge Musiker weltweit. In der Kategorie 'Geige' mussten die Teilnehmer ein Auftragswerk von Avner Dorman spielen. Es trägt ganz nüchtern den Titel "For Solo Violin". Es steckt aber viel mehr drin, was genau - das haben wir in 100 Sekunden rausgefunden.

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Gitarre, Probe Semifinale: Andrey Lebedev. | Bildquelle: BR/Daniel Delang

Vito Žurajs "Interfret für Gitarre Solo"

Meisterwerk in 100 Sekunden

In der Meteorologie werden zwei Windströmungen "Interfret" genannt, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und Richtung aufeinanderprallen und spannende Wolken entstehen lassen. Beim Auftragswerk im Fach Gitarre beim ARD-Musikwettbewerb 2017 mussten sich die Teilnehmer also mittels Klangwolken messen.

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