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Filmkritik "Dancing Pina"

15.09.2022 von Sylvia Schreiber

Pina Bausch war eine der einflussreichsten Choreografinnen des 20. Jahrhunderts. Der Film "Dancing Pina" zeigt gleich zwei von Pina Bauschs Frühwerken aus den 1970ern. Einstudiert werden sie auf zwei Kontinenten - ein Hin und Her zwischen Afrika und Europa. Sehenswert! | Bildquelle: Mindjazz Pictures

Szene aus dem Film "Dancing Pina" | Bildquelle: Mindjazz Pictures

Dokufilm "Dancing Pina"

Pina Bausch in Afrika

Zwei Choreografien, zwei Kontinente: Im neuen Film "Dancing Pina" spielen zwei Werke der berühmten Choreografin Pina Bausch die Hauptrolle, einstudiert in Afrika und Europa. Sehenswert!

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Tsai-Chin Yu, Reginald Lefebvre und das Tanztheater Wuppertal tanzen Pina Bauschs "Orpheus und Eurydike" | Bildquelle: Evangelos Rodoulis

Vorbericht – Tanzoper "Orpheus und Eurydike" in Fürth

Pina Bausch Reloaded

Sie hat das Tanztheater umgekrempelt: Die Star-Choreografin Pina Bausch. Ihre meisterhafte Inszenierung der Gluck-Oper "Orpheus und Eurydike" ist nun am Stadttheater Fürth zu sehen. Wie die Kult-Choreografie von 1975 wieder zum Leben erweckt wird.

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Choreografin Pina Bausch tanzt am 15.5.2003 bei der Generalprobe zur Aufführung "Cafe Müller" in der Bochumer Jahrhunderthalle. | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Was heute geschah – 30. Juni 2009

Die Tänzerin und Choreographin Pina Bausch stirbt

Als Wuppertaler Ballettdirektorin gründet Pina Bausch 1973 das Tanztheater Wuppertal, entwickelt mit der Truppe ihren unverwechselbaren Stilmix aus Tanz, Schauspiel, Revue und Slapstick. Und wirft damit das klassische Ballett über den Haufen. Als sie im Alter von 68 Jahren stirbt, ist sie eine Legende.

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