BR-KLASSIK

Suche

Inhalt

"Erstaunlich, wie modern das ist" Dirigent Daniel Harding im Interview

10.05.2019 von Elgin Heuerding

Daniel Harding | Bildquelle: © Julian Hargreaves

Am 9., 10. und 11. Mai sind Daniel Harding und der Geiger Leonidas Kavakos zu Gast beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Auf dem Programm stehen Werke von Berg und Mahler. Genau wie Bergs Violinkonzert erfreut sich auch Mahlers Fünfte mit dem berühmten Adagietto großer Beliebtheit. Warum diese Symphonie so modern wirkt, verrät Daniel Harding im Interview. | Bildquelle: © Julian Hargreaves

Daniel Harding | Bildquelle: Peter Meisel

Dirigent Daniel Harding im Interview

Mahler wirkt musikalisch sehr modern

Daniel Harding ist zu Gast beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dirigiert an drei aufeinander folgenden Tagen Alban Bergs Violinkonzert und Mahlers Fünfte. Warum diese beiden Werke so gut zusammen passen und was Mahler so modern macht, verrät er im Interview mit BR-KLASSIK.

Daniel Harding | Bildquelle: Mattias Ahlm/Sveriges Radio

Live aus der Philharmonie im Münchner Gasteig - Surround

Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks

Porträt als Kapellmeister am Stadttheater Hamburg. Foto, 1892. | Bildquelle: imago/Leemage

Zu Gustav Mahlers Fünfter Symphonie

Musikalisches Welttheater

"Die Fünfte ist ein verfluchtes Werk. Niemand capiert sie!" Dies notierte Mahler 1905 nach einer von ihm geleiteten Aufführung der Symphonie in Hamburg. Die Uraufführung in Köln am 18. Oktober 1904 lag gerade ein halbes Jahr zurück, und wir wissen nicht, warum Mahler glaubte, dass sein Werk so wenig verstanden werden würde.

AV-Player

- Uhr

Play / Pause

Ton an / aus

Sendungsinformation Einblenden / Ausblenden

Qualität:

High
Low