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Kritik Barrie Kosky inszeniert "Das schlaue Füchslein" in München

31.01.2022 von Bernhard Neuhoff

Was Regisseur Barrie Kosky macht, ist meistens klug und immer sinnlich. Wenn er in München zu Gast ist, sind die Erwartungen hoch: Schließlich sind ihm an der Bayerischen Staatsoper schon mehrere Inszenierungen gelungen, zuletzt ein starker "Rosenkavalier". Nun hat er die Tierfabel "Das schlaue Füchslein" von Leoš Janá?ek in Szene gesetzt - für Kosky "ein Spiegel unserer Welt in 100 Minuten". Premiere war am 30. Januar. | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper

Szene aus "Das schlaue Füchslein" an der Bayerischen Staatsoper. | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper

Kritik – Barrie Kosky inszeniert "Das schlaue Füchslein" in München

Genug Lametta

Was Regisseur Barrie Kosky macht, ist meistens klug und immer sinnlich. Wenn er in München zu Gast ist, sind die Erwartungen hoch: Schließlich sind ihm an der Bayerischen Staatsoper schon mehrere Inszenierungen gelungen. Nun hat er die Tierfabel "Das schlaue Füchslein" von Leoš Janáček in Szene gesetzt.

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