BR-KLASSIK

Inhalt

Kritik Hasses "Semele" bei den Innsbrucker Festwochen

Sonia Prina (Giove, oben), Francesca Aspromonte (Semele, unten) | Bildquelle: Innsbrucker Festwochen / Rupert Larl

Johann Adolf Hasse Oper "Semele", eine Parabel über Untreue in Götterehen, war lange Zeit völlig vergessen. Bis zum 26. August, als die Innsbrucker Festwochen das Werk in einer Inszenierung von Georg Quander auf die Bühne brachten. Die Musik sprach für sich, Sänger und Orchester konnten fast durchgehend überzeugen. | Bildquelle: Innsbrucker Festwochen / Rupert Larl

    AV-Player