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Kritik - "Maskenball" in Regensburg Temporeiche Mafia-Fabel

Szenenbild aus Giuseppe Verdis "Un ballo in maschera" am Theater Regensburg: Matthias Wölbitsch, Tamás Mester und Ensemble | Bildquelle: Theater Regensburg / Juliane Zitzlsperger

Mut zum Trash bewies Regisseur Matthias Reichwald und verlegte kurzerhand Gisueppe Verdis "Un ballo in maschera" ins neapolitanische Mafia-Milieu. Die unterhaltsame Inszenierung feierte im Theater Regensburg Premiere. | Bildquelle: Theater Regensburg / Juliane Zitzlsperger

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