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Kritik - "Blaubarts Burg" in Hamburg Bejubelte Schaueroper

"Senza Sangue/Herzog Blaubarts Burg" von Péter Eötvös, Béla Bartók an der Staatsoper Hamburg | Bildquelle: © Monika Rittershaus

Der russische Regisseur Dmitri Tcherniakov verlegte Béla Bartóks düstere Schaueroper "Herzog Blaubarts Burg" in ein gewöhnliches, eher bescheiden eingerichtetes Doppelzimmer: ein Bett, ein Schrank, ein Sessel. Nicht besonders gruselig, allerdings bringen die beiden Gäste ihren Schrecken schon selbst mit. Am 6. November 2016 fand an der Hamburgischen Staatsoper unter Leitung von Peter Eötvös die umjubelte Premiere statt. | Bildquelle: © Monika Rittershaus

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