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Kritik - "Die schöne Helena" am Mainfranken Theater Würzburg Sparta trägt Badelatschen

03.12.2018 von Peter Jungblut
Der deutsch-französische Komponist Jacques Offenbach | Bildquelle: (c) dpa - Bildarchiv

Hier wird geplantscht: Die französische Regisseurin Pascale-Sabine Chevroton verlegt Offenbachs Gesellschaftssatire in ein Kurbad. Dort ermittelt Prinz Paris als Agent 007 im Auftrag der Liebe. Die erotische Mission gelingt, aber "moussiert" nicht, so das Fazit unserers Kritikers Peter Jungblut. Am 2. Dezember 2018 feierte die Operette "Die schöne Helena" am Mainfranken Theater in Würzburg Premiere. | Bildquelle: (c) dpa - Bildarchiv

Wagners "Götterdämmerung" am Theater Chemnitz | Bildquelle: Kirsten Nijhof

Kritik - Wagners "Götterdämmerung" in Chemnitz

Schlittenfahrt mit Wagner

Klima-Sturz am Rhein: Richard Wagners Untergangs-Oper als Après-Ski und Après-Zivilisations-Drama in Eiswelten. Hier versinkt Siegfried im Drogensumpf und nur die Frauen können sich vorm Schlitten retten. Eine viel beklatschte, feministische Deutung.

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Szenenbild aus der Produktion der Oper "Ariadne auf Naxos" von Richard Strauss, die am 2. Dezember an der Dresdner Semperoper Premiere hatte. | Bildquelle: © Ludwig Olah

Kritik – "Ariadne auf Naxos" an der Sächsischen Staatsoper Dresden

Immer der kürzeste Weg zur Pointe

Am 2. Dezember hatte Strauss' "Ariadne" an der Semperoper Premiere. Auf der Bühne agierte eine tolle Sängerbesetzung, am Pult stand Christian Thielemann. Doch warum sprang der Funke trotzdem nicht über?

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