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Premierenkritik Schostakowitschs "Lady Macbeth von Mzensk" in München

Szene aus "Lady Macbeth von Mzensk" | Bildquelle: Bayerische Staatsoper/W.Hösl

Vier Tote - das ist ihre Bilanz. Katerina, unglücklich verheiratet, versucht aus ihrer Ehe auszubrechen und wird zur mehrfachen Mörderin. Schostakowitschs skandalträchtige Oper "Lady Macbeth von Mzensk" feierte nun Premiere an der Bayerischen Staatsoper - in einer handwerklich brillanten Inszenierung von Harry Kupfer und packend dirigiert von Kirill Petrenko. | Bildquelle: Bayerische Staatsoper/W.Hösl

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