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Kritik - "Semiramide" in München Wenig spannend aber musikalisch toll

Szenenbild aus "Semiramide" von Gioachino Rossini an der Bayerischen Staatsoper, inszeniert von David Alden  | Bildquelle: © Wilfried Hösl

Für die Produktion von Rossinis "Semiramide" ist der Regisseur David Alden an die Bayerische Staatsoper zurückgekehrt - und fokussiert den Machtkampf zwischen Religion und Politik in der Opernhandlung. Am Sonntag feierte die Neuinszenierung Premiere. Ein klanglicher Genuss - wie BR-KLASSIK-Kritiker Bernhard Neuhoff findet. Allerdings ließ die Spannung etwas zu wünschen übrig. | Bildquelle: © Wilfried Hösl

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