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Kritik - Hans Werner Henzes "Bassariden" in Salzburg Ängste, Träume, Obsessionen

17.08.2018 von Meret Forster

"The Bassarids" ist die letzte szenische Neuproduktion der diesjährigen Festspiele. Der polnische Regisseur Krzysztof Warlikowski gibt mit der Henze-Oper sein Salzburger Debüt. Auch wenn seine Inszenierung Fragen offenlässt, war die Premiere für BR-KLASSIK-Kritikerin Meret Forster eine musikalische Festspielsternstunde. | Bildquelle: Salzburger Festspiele / Thomas Köber

Szene aus "The Bassarids" bei den Salzburger Festspielen 2018, inszeniert von Krzysztof Warlikowski | Bildquelle: Salzburger Festspiele / Thomas Köber

Kritik - Hans Werner Henzes "Bassariden" in Salzburg

Ängste, Träume, Obsessionen

"The Bassarids" ist die letzte szenische Neuproduktion der diesjährigen Festspiele. Der polnische Regisseur Krzysztof Warlikowski gibt mit der Henze-Oper sein Salzburger Debüt. Auch wenn seine Inszenierung Fragen offenlässt, war die Premiere für BR-KLASSIK-Kritikerin Meret Forster eine musikalische Festspielsternstunde.

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