30. Juni 1498 - Gründung Wiener Sängerknaben: Hofmusik für eine schöne Liturgie | Audio | BR-KLASSIK

30. Juni 1498 - Gründung Wiener Sängerknaben Hofmusik für eine schöne Liturgie

28.06.2022 von Christian Schuler

Wiener Sängerknaben | Bildquelle: picture alliance / Johannes Ehn / picturedesk.com

Wer kennt sie nicht, die Jungs in ihren Matrosenanzügen? Seit ihrer Gründung vor gut 500 Jahren entwickelten sich die Wiener Sängerknaben zum Aushängeschild Österreichs. Das unverwechselbare Outfit kam allerdings erst später. | Bildquelle: picture alliance / Johannes Ehn / picturedesk.com

Windsbacher Knabenchor | Bildquelle: Mila Pavan

Was heute geschah – 18. März 1946

Der Windsbacher Knabenchor wird gegründet

Vom "Provinzchörle" zum weltweit gefeierten Gesangsensemble: Der Windsbacher Knabenchor hat in den 75 Jahren seines Bestehens Geschichte geschrieben. Welcher Chor wird schon in den Vatikan eingeladen, um dort evangelische Kirchenmusik zu singen?

Comedian Harmonists Plakat - Gesangsquartett | Bildquelle: picture-alliance / akg-images

Die Comedian Harmonists werden gegründet

Fünf Sänger und ein Pianist

Alles begann mit einer simplen Zeitungsannonce, die Tenor Harry Frommermann im Berliner Lokalanzeiger aufgab. Aber wer hätte gedacht, dass sich daraus die "Comedian Harmonists" entwickeln würden?

Der deutsche Sänger Ivan Rebroff | Bildquelle: (c) dpa - Fotoreport

31. Juli 1931 - Ivan Rebroff wird geboren

Fellmütze, Vollbart und Kosakenkostüm

Unter seinem Geburtsnamen kennt den Herrn mit der markanten Stimme und dem russischen Outfit wohl kaum jemand. Dabei war der in Berlin geborene Hans Rolf Rippert einer der bekanntesten Sänger der Welt: Ivan Rebroff.

Szene aus der Oper "Die Teufel von Loudun" an der Bayerischen Staatsoper, 2022 | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik – "Die Teufel von Loudun" an der Bayerischen Staatsoper

Der Teufel steckt in allen

Krzysztof Pendereckis Oper "Die Teufel von Loudun" ist ein Schocker – heftig und spannend wie ein Thriller. Es geht um Teufelsaustreibung in einem Nonnenkloster und Tod auf dem Scheiterhaufen, konsequent atonal komponiert. Gestern hatte eine Neuinszenierung an der Bayerischen Staatsoper in München Premiere. Hat sich der Exorzismus gelohnt?

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