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Zum 20. Jahrestag Barbers "Adagio for Strings" als musikalisches Sinnbild nach 9/11

10.09.2021 von Bernhard Neuhoff
Die Rauchsäule über Manhattan nach dem Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 | Bildquelle: ©picture-alliance/dpa/Hubert Boesl

Morgen jähren sich die Anschläge vom 11. September zum 20. Mal. Überall auf der Welt finden Gedenkveranstaltungen statt. Samuel Barbers bewegendes "Adagio for Strings" erklingt dabei besonders häufig. Musik habe die Fähigkeit, kollektive Gefühle auszudrücken, kommentiert BR-KLASSIK-Redakteur Bernhard Neuhoff. | Bildquelle: ©picture-alliance/dpa/Hubert Boesl

Die Rauchsäule über Manhattan nach dem Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 | Bildquelle: ©picture-alliance/dpa/Hubert Boesl

Jahrestag - 20 Jahre 9/11

Wenn Musik das Unfassbare ausdrückt

Die Anschläge vom 11. September jähren sich zum 20. Mal. Überall auf der Welt finden Gedenkveranstaltungen statt. Eine Musik erklingt dabei besonders häufig.

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Samuel Barber | Bildquelle: picture alliance/Everett Collection

14. Dezember 1936 - Barbers Streichquartett wird uraufgeführt

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14.12.1936: Samuel Barbers Streichquartett op.11 wird in Rom uraufgeführt. Noch ahnt der Amerikaner nicht, dass ihm einer der Sätze Weltruhm bescheren wird. Er zweifelt an der formalen Disposition. Allein das viel zu lange Finale!

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