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Zugabe: "Der Rosenkavalier" Fest oder Farce – für jeden ist etwas dabei

19.03.2021 von Franziska Stürz

Heute geht es um eine bedrohte Spezies in Zeiten der Gender-Korrektheit: den Kavalier, genauer gesagt seine Untergattung: den Rosenkavalier. Am 21. März hat eine Neuinszenierung von Richard Strauss' gleichnamiger Oper am Münchner Nationaltheater Premiere - und da hat sich Franziska Stürz ihre ganz persönlichen Gedanken über Werk und Handlung gemacht. | Bildquelle: picture-alliance/dpa / Montage: BR

Brigitte Fassbaender als Octavian und Gwyneth Jones als Feldmarschallin in der Oper "Der Rosenkavalier" von Richard Strauss im April 1972 im Nationaltheater München in einer Inszenierung von Otto Schenk. | Bildquelle: picture-alliance/dpa / Montage: BR

Zugabe: Gedanken zum "Rosenkavalier"

Fest oder Farce – für jeden ist etwas dabei

Am 21. März hat eine Neuinszenierung von Richard Strauss' "Rosenkavalier" am Münchner Nationaltheater Premiere. Grund genug für BR-KLASSIK, sich Gedanken über Werk und Handlung der Oper zu machen.

Der Intendant der Komischen Oper Berlin hat sein Haus auf das Thema "Diversity" eingeschworen | Bildquelle: © Doris Spiekermann-Klaas TSP

Vorbericht

Strauss' "Rosenkavalier" in München

In seiner letzten Spielzeit wagt sich Staatsopern-Intendant Nikolaus Bachler an eine Neuproduktion von Richard Strauss' "Rosenkavalier". Regie führt Barrie Kosky, am Pult steht der designierte Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski. Reichlich Grund zur Spannung und Vorfreude

Leerer Konzertsaal | Bildquelle: BR/Markus Konvalin

Zugabe

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