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Im Süden von Athen, im Kallithea-Viertel, bildet das riesige Stavros Niarchos Foundation Cultural Center das neue Zuhause der Greek National Opera. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Hier wird Athens neues Opernhaus zukünftig direkt neben der Bibliothek "Library of Greece" stehen. Voraussichtlich Anfang 2017 wird das Ensemble der Athener Oper von der alten Bühne in der Stadtmitte, die für Werke der romantischen und modernen Opernliteratur zu klein geworden ist, ins neue Haus umziehen. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Die Entwürfe für das Areal stammen vom italienischen Architekten Renzo Piano. Die Oper liegt inmitten einer 170.000 Quadratmeter großen Parkanlage mit einem 400 Meter langen, rechteckigen See. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Im neuen Opernhaus gibt es vier Bühnen, die alle beweglich sind und einen schnellen Szenenwechsel erlauben. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Die moderne Bühnentechnik erleichtert die Inszenierung komplexer Stücke - und erlaubt mehrere Aufführungen an einem Tag. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Insgesamt gibt es im neuen Opernhaus zwei Zuschauerräume: In den großen Opernsaal passen 1.400 Zuschauer. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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"Ich bin sehr glücklich, dass die Akustik des großen Saales so gut ist", sagt Miron Michaelidis, Künstlerischer Leiter der Athener Nationaloper. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Wie bei einer großen Licht-Installation kann die Farbe der Decke des Zuschauersaals verändert werden. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Der kleinere Zuschauerraum - mit 450 Sitzen - soll vor allem für experimentelle Aufführungen genutzt werden. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Die Holzpaneele vor den Rängen sind in speziellen Winkeln angebracht, um für die bestmögliche Akustik zu sorgen. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Der künstlich angelegte Hügel für das Areal hinter der Oper wurde mit typisch griechischen Pflanzen begrünt. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos
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Für Produktionen im neuen Haus hat die Athener Oper vier Millionen Euro pro Jahr mehr zur Verfügung als vorher - und will auch Opernfreunde aus aller Welt in die griechische Hauptstadt locken. | Bildquelle: © Yiorgis Yerolymbos