Das BR-KLASSIK Operetten-Magazin mit aktuellen Themen, Tipps und Informationen
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"Orpheus in der Unterwelt", Musikalische Komödie Leipzig
Bildquelle: © Kirsten Nijhof
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Der französische Komponist Hervé (Florimond Ronger)
Bildquelle: picture-alliance/dpa
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Der deutsch-französische Komponist Jacques Offenbach
Bildquelle: picture-alliance/dpa
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Buch-Cover "Der Hofnarr des romantischen Säkulums"? -
Erschienen beim Verlag für Kultur und Wissenschaft | Bildquelle: © Verlag für Kultur und Wissenschaft
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Peter Hawig, Autor
Bildquelle: © Peter Hawig privat
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"Orpheus in der Unterwelt", Musikalische Komödie Leipzig
Bildquelle: © Kirsten Nijhof
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"Orpheus in der Unterwelt", Musikalische Komödie Leipzig
Bildquelle: © Kirsten Nijhof
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"Orpheus in der Unterwelt", Musikalische Komödie Leipzig
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"Orpheus in der Unterwelt", Musikalische Komödie Leipzig
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"Orpheus in der Unterwelt", Musikalische Komödie Leipzig
Bildquelle: © Kirsten Nijhof
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Ein Blick auf Operetten-Termine 2025 - siehe auch unter "Veranstaltungstipps"
Wenn Sie das Buch "Der Hofnarr des romantischen Säkulums"? - erschienen beim Verlag für Kultur und Wissenschaft - gewinnen möchten, dann beantworten Sie bitte folgende Frage bis Mittwoch, 11. Juni: "Wie heißt die Oper Offenbachs, in der der Narr die Hauptrolle spielt?"
Schreiben Sie an operette@br.de oder rufen Sie uns an unter 089 / 5900 - 30955
Themen am 08. Juni:
Mit Stefan Frey
Buch-Tipp: "Der Hofnarr des romantischen Säkulums“? - Studien zu Werk und Kontext Jacques Offenbachs
Auto: Peter Hawig
Erschienen beim Verlag für Kultur und Wissenschaft
Erscheinungsdatum: 01.06.2025
Artikelnummer: AR1987
In der musikwissenschaftlichen Fachwelt, in der allgemeinen Bühnenpraxis und manchmal sogar in der medialen Vermittlung ist ein Umdenken bezüglich Person, Werk und Kontext Jacques Offenbachs (1819-1880) zu konstatieren: weg vom halbseidenen Image eines Musikanten für Montmartre-Kaschemmen oder eines "Witzblattes“ verflossener Regime oder eines Gefährders der öffentlichen Anständigkeit. Diesem Imagewechsel will das vorliegende Buch sekundieren, auch dadurch, dass nicht immer nur "Orpheus in der Unterwelt" und "Die schöne Helena", "Pariser Leben", "Die Großherzogin von Gerolstein" und "Hoffmanns Erzählungen" herangezogen werden,
Bildquelle: © Verlag für Kultur und Wissenschaft
sondern auch und gerade unbekannte und gleichwohl wissenswerte Facetten eines rund 600 Kompositionen umfassenden Gesamtwerkes – in der Hoffnung, das oben genannte Klischeebild weiter aufzubrechen. Die Herausarbeitung der großen Linien in Vita und Werk, neun Werkbetrachtungen, neun Einordnungen in den künstlerischen und gesellschaftlichen Kontext, mehrere musikdramaturgische Analysen und ein intensiverer Blick auf Offenbachs "Sommerresidenz“ Bad Ems bilden den konkreten Inhalt des Buches. Es verbindet wissenschaftliche Verlässlichkeit mit guter Lesbarkeit für den interessierten Laien.
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Redaktionell verantwortlich: Franziska Stürz/Stefan Frey
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