Aus der Sicht eines bärtigen Steinzeitbewohners, der in ein Fell gehüllt durch die Wildnis streift und schließlich einen Abstecher in die Gegenwart unternimmt, zeigt die Sendung, wie altsteinzeitliche Jäger und Sammler nach dem Rhythmus der Natur, also "von der Hand in den Mund" lebten. Noch existierten klassenlose Urgesellschaften und meist waren es Verwandte, die eine nomadisierende Horde bildeten. | Bildquelle: Bayerischer Rundfunk