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klassik shorts "Bolero" von Maurice Ravel

15.11.2021

Grafik zur Sendung klassik shorts - Ravel "Bolero" | Bildquelle: BR

Es ist die Hammer-Stelle für alle Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger! 169 Mal dasselbe Thema. Absolut präzise, wie ein Uhrwerk. Und tatsächlich war ein Uhrwerk in gewisser Weise auch eine Inspiration für Maurice Ravel, als er das Ballett "Bolero" für die legendäre Ida Rubinstein komponieren sollte. Er selbst hat später darüber gesagt, dieses Werk "enthält überhaupt keine Musik". Wie kann ein Komponist sowas sagen? War Ravel wirklich verrückt, wie manche nach dem "Bolero" behaupteten? Was ist das Besondere an dieser Musik? Wie konnte sie so berühmt werden? Warum stritt sich Ravel deswegen so heftig mit dem Dirigenten Arturo Toscanini? Und wieso ist es wichtig zu wissen, dass Ravel Spielzeug liebte? Im Video erfahren Sie mehr ... | Bildquelle: BR

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5. Symphonie von Ludwig van Beethoven

da-da-da-daaaaaa! Kennt jeder! Vier Töne, der berühmteste Beginn einer Symphonie überhaupt. Was will man da noch erzählen? Vielleicht, dass die 5. Symphonie von Ludwig van Beethoven mit einer Pause anfängt? Oder dass wir hier wieder einmal einem sehr politischen Beethoven begegnen? Einem Menschen, der völlig begeistert war von den Idealen der französischen Revolution? Oder, was es mit dem legendären Beinamen "Schicksalssymphonie" auf sich hat? Oder ... Naja, schauen Sie einfach doch besser das Video ...

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"Karneval der Tiere" von Camille Saint-Saens

Diese Melodien haben abertausende kleine und große Kinder für die Klassik begeistert! Sie auch? Im "Karneval der Tiere" von Camille Saint-Saens kann man den ganzen Zoo hören und sehen, den edlen Schwan, den mächtigen Löwe, die zwitschernden Vögel, die lahme Schildkröte. Es ist sicher das berühmteste Werk des Komponisten. Aber für ihn, war es eigentlich nur ein Faschingsscherz. Ein Gag, den keiner mitkriegen sollte, für den er sich später sogar geschämt hat. Warum? Und welches die einzige Melodie war, die Saint-Saens nicht peinlich fand? Das und mehr erfahren Sie von Maximilian Maier im Video!

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"Le sacre du printemps" von Igor Strawinsky

Gebrüll, wüste Beleidigungen, Prügel, Trillerpfeifen - ja sogar Männer, die sich gegenseitig totschießen wollten. Für uns heute sind solche Emotionsausbrüche bei der Uraufführung undenkbar. 1913 war es in Paris Realität. Denn so reagierten die Menschen, als sie das erste Mal "Le Sacre du printemps" von Igor Strawinsky hörten. Ein Skandal, der auch ein PR-Coup war, so wie ihn Sergeij Djagilew liebte. Er war der allmächtige Impresario des "ballett russes" und hatte dieses Ballett beim jungen Strawinsky in Auftrag gegeben. Aber warum flippten das Publikum damals so aus? Was war das Neue an diesem Werk? Und worum geht es überhaupt inhaltlich in diesem "Frühlingsopfer"? Maximilian Maier hat Antworten im Video ...

Klassik Shorts mit Maximilian Maier | Bildquelle: BR

Dritte Staffel mit Maximilian Maier

Das Online-Videoformat "klassik shorts" geht weiter!

Kurzweilig und informativ – das ist auch die 3. Staffel der "klassik shorts". Darin widmet sich BR-KLASSIK-Moderator Maximilian Maier vier ausgewählten Meisterwerken: Beethovens 5. Symphonie, Strawinskys einstiges Skandalwerk "Le sacre du printemps", dem legendären "Boléro" von Ravel und dem "Karneval der Tiere" von Saint-Saëns.