BR-KLASSIK

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Das Violinkonzert von Erich Korngold ist in den Amerika-Konzerten immer ein Renner. Nicht nur wegen Solist Leonidas Kavakos, sondern auch wegen Korngolds eingängiger Komposition. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Hinter den Kulissen wird auch in den Pausen fast immer irgendwo geübt. Hier Hornist François Bastian. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Einspielen hinter den Kulissen. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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François Bastian übt vor dem Konzert. Neben ihm die Instrumentenkisten, in denen übrigens neben den Instrumenten noch alles mögliche transportiert wird, was die Musiker fürs Konzert brauchen. Zum Beispiel die Fracks und Konzertkleider. Tragbare Umkleiden sozusagen! | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Beschilderung ist alles! Ohne Schilder und "Wegweiser" ist man in den verschiedenen Hallen schnell verloren... (Die Musiker scheinen übrigens über einen erheblich besseren Hinter-den-Kulissen-Orientierungssinn zu verfügen als wir Journalisten...) | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Leonidas Kavakos in der Probe. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Mariss Jansons in der Probe | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Und: Schluss! Nach dem letzten Ton des Korngold-Violinkonzerts springt das amerikanische Publikum in der Regel sofort auf und überschüttet die Musiker mit Bravo-Rufen... | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Waffen verboten. Ja, in Amerika muss man das leider immer dazu schreiben. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Die Amerikaner lieben den "convenient way of life". Je einfacher, desto besser. Schönes Beispiel vom Frühstück: die Eier sind schon gekocht und gepellt, muss man nur noch auspacken. Wie praktisch - aber bestimmt nicht jedemanns Geschmack ... | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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... aber beim Symphonieorchester gibt's trotzdem eigentlich immer was zu lachen! | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Vom amerikanischen Chapel Hill fliegt das Orchester nach Kanada! Zum ersten Mal spielen die Musiker in Montréal. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Hier geht's lang... (in Québec wird französisch gesprochen!) | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Das BRSO spielt im Maison Symphonique de Montréal, einem erst 2011 eröffneten neuen Konzertsaal, der zu 70 Prozent aus Holz besteht. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Großer Applaus nach dem Konzert mit Schostakowitschs 7. Symphonie. Und auch die Musiker sind hellauf begeistert von der Akustik im Saal. "Einpacken und mitnehmen", sagt einer. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Das Holz, das im Konzertsaal verbaut wurde, ist regionales Holz aus Quebéc. Zwei Jahre lang wurde dort an der Akustik gefeilt, damit der Saal optimal kllingt. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Macht man auch nicht oft: Nach dem Flug von Montréal nach Ypsilanti, von wo aus wir nach Ann Arbor gefahren werden, müssen die Musiker ihr Gepäck zur Abwechslung mal selbst am Flugzeug abholen. Große Erheiterung... | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Wann kommt man einer Boeing 737 schon einmal so nah? (Viele Flugzeug-Selfies sind entstanden!) | Bildquelle: BR/Peter Meisel

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Das Hill Auditorium im Studentenstädtchen Ann Arbor. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Eine sehr beeindruckende Halle, die an ein altes Kino erinnert. Knapp 3.800 Leute haben darin Platz. Im Publikum sitzen letztendlich aber weniger Studenten als ältere Damen und Herren. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Jansons und Kavakos: eine Einheit! | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Die Orgel im wunderschönen Hill Auditorium. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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1994 hat das BRSO zuletzt im Hill Auditorium in Ann Arbor gespielt. Obwohl es ein Städtchen im Amerikanischen Nirgendwo ist, kommen viele renommierte Orchester und Solisten hin, um im hübschen Konzertsaal zu spielen. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel

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Mariss Jansons und Schostakowitsch Siebte: ein Erlebnis - immer wieder, egal wie oft man die Symphonie schon in Proben und Konzert gehört hat. | Bildquelle: © BR / Peter Meisel