Jazzalbum des Monats Charles Lloyd: Charles Lloyd: "Sacred Thread" | Audio | BR-KLASSIK

Jazzalbum des Monats Charles Lloyd Charles Lloyd: "Sacred Thread"

07.12.2022 von Sampson, Beate

CD-Cover Charles Lloyd: "Sacred Thread" | Bildquelle: Blue Note

Charles Lloyd ist mit seinen 84 Jahren nach wie vor ein unwahrscheinlich kreativer Jazzmusiker. In diesem Jahr hat er eine Trilogie unterschiedlich besetzter Trios herausgebracht. Das dritte Album heißt "Sacred Thread" und weist Richtung in Richtung Indien. | Bildquelle: Blue Note

Jazzalbum des Monats

Charles Lloyd: "Sacred Thread"

Cover Masako Otha & Matthias Lindermayr: MMMMH | Bildquelle: Squama

Jazzalbum des Monats

Masako Ohta & Matthias Lindermayr: MMMMH

Nach einem köstlichen Essen ist es eine häufige Reaktion: "MMMMH". Ein Seufzen, das puren Genuss zum Ausdruck bringt. Die Pianistin Masako Ohta und der Trompeter Matthias Lindermayr haben so einen Genusszustand mit ihrer Musik auf ihrem neuen Album erzeugt.

Jazzalbum des Monats

Enrico Rava & Fred Hersch: "The Song Is You"

Sie sind zwei internationale Autoritäten des modernen Jazz: der italienische Trompeter Enrico Rava und der amerikanische Pianist Fred Hersch. Auf dem Album "The Song Is You" treffen sie im Duo aufeinander. Das Ergebnis: Dialoge von ruhiger Schönheit voller spannender Töne.

Cover Wolfert Brederode: Ruins and Remains | Bildquelle: ECM Records

NEUE JAZZ-ALBEN, VORGESTELLT IM GESPRÄCH - Vol. 12

Hören wir Gutes und reden darüber!

Beate Sampson, Roland Spiegel und Ulrich Habersetzer überraschen sich und Sie mit aktuellen Jazzalben. Dieses Format wurde mit dem Deutschen Radiopreis 2022 als "Beste Sendung" ausgezeichnet, hier die 12. Ausgabe von "Hören wir Gutes und reden darüber".

Cover Esbjörn Svensson: "Home.s" | Bildquelle: ACT

CD-Tipp: Esbjörn Svensson "Home.s"

Stimme aus dem Jenseits

Der schwedische Jazz-Pianist Esbjörn Svensson starb nach einem Tauchunfall. Seine Frau entdeckte nun für ihn untypische Solo-Aufnahmen. "HOME.S" heißt das Album, das morgen im oberbayerischen Elmau vorgestellt wird.

Lohengrin an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: Wilfried Hösl

Kritik – Umstrittener "Lohengrin" in München

Träume aus Stein

Als eine "utopische" Oper ohne Zukunftsbegeisterung zeigt sich Wagners "Lohengrin" an der Bayerischen Staatsoper. Stattdessen setzt Regisseur Kornél Mundruczó auf einen radikalen Neuanfang von außen – durch einen Meteoriteneinschlag.

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