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Wie man von Tönen fürs Leben lernt Roland Spiegel über Jazz

26.09.2016 von Annika Täuschel

Roland Spiegel, Oktober 2018. | Bildquelle: BR/Markus Konvalin

In Zeiten, in denen Politiker wieder von "Säuberungen" sprechen und in denen die freie Existenz vieler Menschen nicht nur in und um Europa bedroht ist, sollte man sich ein Beispiel am Jazz nehmen. Ein Sound der Koexistenz, des Miteinanders - gesellschaftlich heute womöglich relevanter denn je. BR-KLASSIK im Gespräch mit Jazzredakteur Roland Spiegel. | Bildquelle: BR/Markus Konvalin

Mann spielt Saxophon | Bildquelle: colourbox.com

Das Instrument des Jahres 2019: Saxophon

Das goldene Wunderhorn

Bereits im 19. Jahrhundert wurde es erfunden, doch so richtig zu sich selbst kam es erst im Jazz: das Saxophon, Instrument des Jahres 2019. Und ein Saxophon kommt selten allein – diese Instrumente bilden eine richtige Familie. Eine Liebeserklärung von Ulrich Habersetzer aus der BR-KLASSIK-Jazzredaktion.

Jazz – wie man von Tönen fürs Leben lernt

Die Freiheit der Anders-Klingenden

In Zeiten, in denen Politiker wieder von "Säuberungen" sprechen und in denen die freie Existenz vieler Menschen nicht nur in und um Europa bedroht ist, sollte man sich ein Beispiel am Jazz nehmen. Ein Sound der Koexistenz, des Miteinanders – gesellschaftlich heute womöglich relevanter denn je. Warum? Ein Kommentar von Jazzredakteur Roland Spiegel.

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