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Kritik - "Pelléas et Mélisande" an der Komischen Oper Berlin Barrie Kosky setzt auf Grau

Pelléas et Mélisande an der Komischen Oper Berlin | Bildquelle: Monika Rittershaus/Komische Oper Berlin

Barrie Kosky, der sich zuletzt an der Komischen Oper Berlin der Wiederentdeckung verfemter Operettenkomponisten der 20er Jahre verschrieben hat, wartete nun mit einem Kontrastprogramm auf: "Pelléas et Mélisande", Debussys einzige Oper - ein tragisches, ganz nach innen gekehrtes Stück. | Bildquelle: Monika Rittershaus/Komische Oper Berlin

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