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Kritik – "Die Liebe zu drei Orangen" an der Stuttgarter Staatsoper Liebeswirrwarr in der Pixel-Welt

Carole Wilson (Fata Morgana), Michael Ebbecke (Zauberer Celio), Mitglieder des Staatsopernchors Stuttgart | Bildquelle: Matthias Baus

Ein Prinz sucht drei Orangen, und eine von ihnen wird er heiraten. Skurriler geht's nicht mehr? Doch, denn Axel Ranisch inszeniert die Handlung von Prokofjews Oper an der Stuttgarter Staatsoper als Teil eines Videospiels. Klingt nach Overkill, macht aber Spaß - nicht zuletzt aufgrund einer durchweg überzeugenden Besetzung. | Bildquelle: Matthias Baus

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