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Kritik: "Alceste" an der Bayerischen Staatsoper Von Tänzern und Dominosteinen

27.05.2019 von Sylvia Schreiber

"Alceste" an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: W. Hösl

Als sein schwerstes und anstrengendstes Werk hat Christoph Willibald Gluck seine "Alceste" selbst bezeichnet. An der Bayerischen Staatsoper hatte die französische Fassung der Oper nun unter Leitung von Antonello Manacorda Premiere. Das Besondere: Neben den Sängerinnen und Sängern stand auch eine Tanzcompagnie auf der Bühne. | Bildquelle: W. Hösl

Bild von "Alceste" | Bildquelle: © W. Hösl

Kritik – "Alceste" an der Bayerischen Staatsoper

Tanzende Dominosteine

Als sein schwerstes und anstrengendstes Werk hat Christoph Willibald Gluck seine "Alceste" selbst bezeichnet. An der Bayerischen Staatsoper hatte die französische Fassung der Oper nun unter Leitung von Antonello Manacorda Premiere. Das Besondere: Neben den Sängern und Sängerinnen stand auch eine Tanzcompagnie auf der Bühne.

Der Dirigent Antonello Manacorda | Bildquelle: ??

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