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7. November 1934 - Rachmaninow spielt die UA seiner Rhapsodie Mitreißende Variationen über ein Thema von Paganini

07.11.2018 von Sylvia Schreiber

Sergej Rachmaninow, Komponist, Pianist, Dirigent, undatierte Porträtaufnahme | Bildquelle: picture-alliance / RIA Nowosti

07.11.1934: Drei Jahre hat Rachmaninow schon keinen einzigen brauchbaren Takt komponiert. Doch plötzlich fällt ihm die Schlussnummer aus den 24 Capricen von Paganini in die Hände. Nun bringt er sein letztes Werk für solistisches Klavier in Baltimore zur Uraufführung: "Rhapsodie über ein Thema von Paganini". | Bildquelle: picture-alliance / RIA Nowosti

Was heute geschah

BR-KLASSIK blickt zurück

Was geschah genau heute vor ... Jahren in der Welt der Musik? Geburtstag oder Todestag, grandiose Uraufführung oder Reinfall, tragisches Ereignis oder kuriose Geschichte.

Sergej Rachmaninow, 1901 | Bildquelle: Wikimedia Commons

Was heute geschah – 15. März 1897

Rachmaninows 1. Symphonie fällt durch

Als schrecklichste Stunde seines Lebens bezeichnet Sergej Rachmaninow die Uraufführung seiner Ersten Symphonie. Als der Komponist in St. Petersburg im Publikum sitzt, kann er sich nur noch die Ohren zuhalten. Und flüchtet nach den letzten Akkorden.

Rachmaninows Drittes Klavierkonzert

Ferne Erinnerung an die Heimat

Es gehört zu Sergej Rachmaninows beliebtesten Werken: sein Drittes Klavierkonzert d-Moll. Das Werk fasziniert durch Brillanz genauso wie durch tief empfundene Lyrik, in der die Liebe des Komponisten zu seiner russischen Heimat ihren Ausdruck findet.

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