Was heute geschah: BR-KLASSIK blickt zurück | Klassik entdecken | BR-KLASSIK

Was heute geschah

Der amerikanische Komponist Charles Ives, 1947 vor seinem Heim in Connecticut | Bildquelle: picture alliance / AP Images

Charles Ives' Symphonie Nr. 4

Collagen mit philosophischem Programm

Ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit Charles Ives die Symphonie komponiert hat, die 1965 in der Carnegie Hall erstmals vollständig erklingen soll, und der Komponist seit zehn Jahren tot. Was Ives um 1915 erdacht hat, war seiner Zeit weit voraus.

Paganini der Hexenmeister', Zeichnung von Johann Peter Lyser (1803-1870) | Bildquelle: © akg-images, picture-alliance

Paganinis Grab wird geöffnet

Die Mumie des "Teufelsgeigers"

Mehr als 50 Jahre nach dem Tod Niccolò Paganinis wird in Parma sein Grab geöfnet. Paganinis Sohn hat dies dem Geiger Frantisek Ondricek versprochen, den er als Nachfolger seines Vaters ansah ...

Hohe Streicher | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Roman Hoffstetter wird geboren

Ein Haydn-Fälscher wider Willen

Roman Hoffstetter – "Prior culinaris", also zuständig für die gute Ernährung seiner Brüder im Benediktinerkloster Amorbach in Unterfranken – war ein großer Bewunderer von Joseph Haydns Musik und komponierte in seinem Stil. Das führte zu einer großen Musikfälschung, die lange unentdeckt blieb.

Georg Friedrich Händel | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Händel gründet einen Hilfsfond für verarmte Musiker

Genie mit sozialem Bewusstsein

London, 23. April 1738. Georg Friedrich Händel gründet zusammen mit einigen Musikerkollegen in London einen Hilfsfond für verarmte Musiker, die heutige "Royal Society of Musicians of Great Britain".

César Franck | Bildquelle: picture-alliance/dpa

César Franck bricht sein Studium ab

Komponieren statt studieren

Paris, 22. April 1842. Der Komponist César Franck bricht sein Studium am Konservatorium ab. 20 Jahre alt ist er zu diesem Zeitpunkt.

Porträt der Sängerin Hertha Töpper | Bildquelle: picture alliance / dpa/Martina Hellmann

Die Mezzosopranistin Hertha Töpper

Eine iberische Österreicherin?

Im Jahr 1952 erhält Hertha Töpper den Titel "Bayerische Kammersängerin". Und ihr langes Leben lang bleibt sie dem Münchner Nationaltheater verbunden. Ihr Markenzeichen: erlesener Phrasierungskunst, kombiniert mit charismatischer Bühnenerscheinung.

BR-KLASSIK

Suche

Hauptnavigation

Inhalt