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Vorbericht Händels "Ariodante" an der Bayerischen Theaterakademie

21.04.2022 von Rita Argauer

Klara Brockhaus, Marianna Lisa Herzig und Henrike Legner in Händels "Ariodante" (Bayerische Theaterakademie) | Bildquelle: © Alvise Predieri

Im Normalfall helfen Profis bei den Opernprojekten der Bayerischen Theaterakademie mit - etwa der Studiengangsleiter als Regisseur. Doch die Neuinszenierung von Händels Barockoper "Ariodante" ist durch und durch ein Studierendenprojekt. Mutig ist das. Und ebenso spannend. Denn was reizt die neue künstlerische Generation gerade an einem Werk, das knapp 300 Jahre alt ist? | Bildquelle: © Alvise Predieri

Szene aus Händels "Ariodante" an der Bayerischen Theaterakademie. Henrike Legner, Marianna Herzig | Bildquelle: Alvise Predieri

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Nahezu komplett aus studentischer Hand stammt die Produktion der Händeloper "Ariodante" an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Was reizt die neue künstlerische Generation gerade an einem 300 Jahre alten Werk über einen Ritter und eine Prinzessin?

Georg Friedrich Händel

Die Macht der Musik

Georg Friedrich Händels beispielloser Aufstieg hat etwas märchenhaftes, aber er ist auch die Erfolgsstory eines genialen Künstlers, der sich in einer knallharten Geschäftswelt behauptet. Unsere Hörbiografie verfolgt Händels spannende Karriere - und erschließt sein Werk auch jenseits der Hits und Hallelujas.

CD - Franco Fagioli

"Händel Arias"

Fagioli hat sich aus Händels Oeuvre die zwölf Arien herausgepickt, die ihm persönlich am meisten bedeuten. Hits sind dabei, aber auch unbekanntere Stücke. Alle füllt der Countertenor emotional und gesanglich mit Exzellenz, selbst bei den aberwitzig virtuosen Stücken bleibt die Stimme frei und flexibel.

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