Was heute geschah – 25. Oktober 1944: Florence Foster Jenkins singt in der Carnegie Hall | Audio | BR-KLASSIK

Was heute geschah – 25. Oktober 1944 Florence Foster Jenkins singt in der Carnegie Hall

24.10.2022 von Eichner, Jochen

Doe Sängerin Florence Foster Jenkins | Bildquelle: picture alliance/United Archives | Personalities

Ganz New York ist gespannt: Die Millionen-Erbin Florence Foster Jenkins gibt einen Liederabend. Und es wird ein rauschender Erfolg. Aber nicht etwa, weil Frau Jenkins so gut singen kann ... | Bildquelle: picture alliance/United Archives | Personalities

Florence Foster Jenkins in der Carnegie Hall

"Diva der falschen Töne"

Ganz New York ist gespannt: Die Millionen-Erbin Florence Foster Jenkins gibt einen Liederabend. Es wird ein rauschender Erfolg, allerdings nicht wegen ihres Könnens.

Filmstart von "Madame Marguerite"

"... oder: Die Kunst der schiefen Töne"

Sie ist adelig, reich, liebt Oper über alles, hat eine Leidenschaft für das Singen, aber: ihr fehlt das musikalische Talent. Es geht um Florence Foster-Jenkins, von deren Geschichte sich Regisseur Xavier Giannoli in seinem neuen Film "Madame Marguerite oder: Die Kunst der schiefen Töne" inspirieren ließ. Nun läuft er in den deutschen Kinos an.

Die Florence Foster Jenkins Story - Szene aus dem Film | Bildquelle: Salzgeber/Philipp Babender Erde

Neuer Kinofilm: Joyce DiDonato als Florence Foster Jenkins

"Es war nicht so schwierig, falsche Töne zu singen"

Im November kommen gleich zwei Filme über die "schlechteste Sängerin aller Zeiten" ins Kino. In "Die Florence Foster Jenkins Story" spielt Sopranistin Joyce DiDonato die Möchtegern-Diva. Im Interview verrät sie, warum es ihr gar nicht so schwer fiel, in diese Rolle zu schlüpfen.

Bariton Konstantin Krimmel im Porträt | Bildquelle: Daniela Reske

Konstantin Krimmel als Guglielmo in "Così fan tutte"

Vom Gebirgsjäger zum Opernsänger

Der Weg zum Profisänger führte bei Konstantin Krimmel um ein paar Ecken. Heute ist er festes Mitglied an der Bayerischen Staatsoper. In Mozarts Oper "Così fan tutte", die nächste Woche Premiere feiert, schlüpft er in die Rolle des Guglielmo.

Víkingur Ólafsson | Bildquelle: Ari Magg

Pianist Víkingur Ólafsson spielt in München

"Ich muss immer etwas Neues machen"

Der isländische Pianist Víkingur Ólafsson wird für seinen sanften Klang und seine interessanten Arrangements gefeiert. Am Dienstag gibt Ólafsson ein Konzert in München. Im Interview spricht er über sein neues Album "From Afar" und verrät, welchen Kindheitstraum er sich nach 30 Jahren erfüllt hat.

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