Zugabe: So machen es alle | Audio | BR-KLASSIK

Zugabe So machen es alle

28.10.2022 von Peter Jungblut

"Così fan tutte" an der Bayerischen Staatsoper | Bildquelle: W. Hösl

Am 26. Oktober hatte Mozarts "Così fan tutte" an der Bayerischen Staatsoper Premiere. Der Titel heißt übersetzt "So machen es alle". Und Peter Jungblut hat sich mal gefragt, ob das denn stimmt: Machen's in der Oper wirklich alle? | Bildquelle: W. Hösl

Kritik - "Così fan tutte" an der Bayerischen Staatsoper

Dildo und Blütenregen

Mozarts böseste Oper als erste Premiere der Saison an der Bayerischen Staatsoper: Regisseur Benedict Andrews sucht die Komik am Abgrund. Im großartigen Ensemble ist Christian Gerhaher der Star, im Graben triumphiert Vladimir Jurowski, und eine junge Sängerin überstrahlt alle.

"Così fan tutte" an der Bayerischen Staatsoper in der Inszenierung von Benedict Andrews; zu sehen: Sebastian Kohlhepp und Louise Alder | Bildquelle: W. Hösl

"Così fan tutte" – Premiere an der Bayerischen Staatsoper

Über die wichtigste Frauenrolle der Oper

"Blume der Treue", Fiordiligi, heißt eine der Protagonistinnen in Mozarts "Così fan tutte". Diese Woche feiert das Stück Premiere an der Bayerischen Staatsoper. Grund genug, einen Blick auf diese wichtigste Frauenrolle zu werfen.

"Così fan tutte" an der Bayerischen Staatsoper

Ist Untreue menschlich?

Lustig und unterhaltsam? Nein. Diese Mozart-Oper ist keine Komödie. In "Così fan tutte" wird gnadenlos betrogen – sogar das Publikum. Am Mittwoch feiert das Stück Premiere an der Bayerischen Staatsoper. BR-KLASSIK überträgt live.

Brigitte Fassbaender als Octavian und Gwyneth Jones als Feldmarschallin in der Oper "Der Rosenkavalier" von Richard Strauss im April 1972 im Nationaltheater München in einer Inszenierung von Otto Schenk. | Bildquelle: picture-alliance/dpa / Montage: BR

Zugabe: Gedanken zum "Rosenkavalier"

Fest oder Farce – für jeden ist etwas dabei

Am 21. März hat eine Neuinszenierung von Richard Strauss' "Rosenkavalier" am Münchner Nationaltheater Premiere. Grund genug für BR-KLASSIK, sich Gedanken über Werk und Handlung der Oper zu machen.

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