BR-KLASSIK

"Die Walküre", der erste Tag zu Richard Wagners Bühnenfestspiel "Der Ring des Nibelungen" für drei Tage und einen Vorabend, wurde am 26. Juni 1870 im Königlichen Hof- und Nationaltheater München uraufgeführt. 2022 hebt sich der Vorhang mit einer neuen Produktion, bei der Valentin Schwarz Regie führt.

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1. Aufzug: Klaus Florian Vogt (Siegmund) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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1. Aufzug: Elisabeth Teige (Sieglinde), Klaus Florian Vogt (Siegmund) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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1. Aufzug: Klaus Florian Vogt (Siegmund) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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1. Aufzug: Elisabeth Teige (Sieglinde) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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1. Aufzug: Georg Zeppenfeld (Hunding), Klaus Florian Vogt (Siegmund) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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2. Aufzug: Chatherine Foster (Brünnhilde), Tomasz Konieczny (Wotan) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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2. Aufzug: Tomasz Konieczny (Wotan) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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2. Aufzug: Tomasz Konieczny (Wotan), Georg Zeppenfeld (Hunding), Christa Mayer (Fricka) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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2. Aufzug: Catherine Foster (Brünnhilde) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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3. Aufzug: Tomasz Konieczny (Wotan) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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3. Aufzug: Christa Mayer (Fricka), Brit Tone-Müllertz (Ortlinde), Stephanie Houtzeel (Sigrune), Kelly God (Gerhilde), Simone Schröder (Rossweisse), Daniela Köhler (Helmwige), Marie Henriette Reinhold (Grimgerge) | Bildquelle: Enrico Nawrath

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3. Aufzug: Claire Barnett Jones (Waltraute), Elisabeth Teige (Sieglinde), Catherine Foster (Brünnhilde), Christa Mayer (Fricka), Stephanie Houtzeel (Sigrune) | Bildquelle: Enrico Nawrath

(Szenen-Bilder der Aufführung 2023)

Ein arges Gewitter verschlägt den umherziehenden Siegmund in Hundings Hütte. Sieglinde, Hundings Frau findet gleich Gefallen an dem Fremdling, der sich bald als ihr Bruder entpuppt, was die Geschwister nicht hindert, sich ineinander zu verlieben.

Vorher erhält Siegmund aber noch das (Zauber-)Schwert Notung, das allein dem Stärksten gebührt. Wotan will, dass der starke Siegmund ihm den Ring des Nibelungen wiederbeschafft. Seine Tochter, die Walküre Brünnhilde, soll Siegmund beim bevorstehenden Kampf mit Hunding zum Sieg verhelfen. Wotans Frau Fricka aber, die Hüterin der Ehe, will die Niederlage der Ehebrecher und überredet den verzweifelten Wotan, die Geschwister/ Liebenden nicht zu schützen.

Brünnhilde tut es trotzdem - aus Mitleid und weil Sieglinde schwanger von ihrem Bruder ist, verhilft sie Sieglinde zur Flucht. Wotan aber gehorcht seiner Frau: Er zerbricht das Schwert Notung, so dass Hunding Siegmund töten kann. Wotan versetzt seine ungehorsame Tochter in einen tiefen Schlaf auf einem Felsen, der von einem Flammenmeer umzingelt ist: Nur der größte Held wird sie dort wach küssen können.

Zur Inszenierung der Oper "Die Walküre" [bayreutherfestspiele.de]