Während am Eröffnungstag im neuen Kozertsaal der Elbphilharmonie eher zarte Töne zu hören sind, steht außerhalb des Gebäudes die Sicherheit im Vordergrund: Mit Betonsperren, Spürhunden und zahlreichen Polizeikräften will sich die Hansestadt gegen mögliche Anschläge wappnen.
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Mit einem großen Festakt und anschließendem Konzert wird am 11. Januar die langersehnte Eröffnung der Elbphilharmonie mit zahlreicher Prominenz gefeiert. Unter den rund 2.100 geladenen Gästen sind auch Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie Bundepräsident Joachim Gauck. Auch wenn keine konkreten Terrorhinweise vorliegen - entsprechend hoch sind die Sicherheitsmaßnahmen zur Einweihung des neuen Gebäudes: Rund um die Elbphilharmonie werden die Zufahrtswege mit Betonpollern versperrt, zahlreiche Sicherheitskräfte sind mit Spürhunden im Einsatz. Von zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen sind auch Bereiche der Landungsbrücken, des Hafens sowie des Luftraums betroffen.